Herzlichen Dank liebe Alice für deine jahrelangen treuen Dienste als Mesmerin unserer Kirchgemeinde.
Wir wünschen dir alles Gute und Gottes Segen in deinem neuen Lebensabschnitt!
Herzlichen Dank liebe Alice für deine jahrelangen treuen Dienste als Mesmerin unserer Kirchgemeinde.
Wir wünschen dir alles Gute und Gottes Segen in deinem neuen Lebensabschnitt!
Am Abend des 25. März fanden in den Kirchgemeinden Bichelsee-Balterswil und Dussnang zeitgleich die Kirchgemeindeversammlungen statt, deren Haupttraktandum die Zusammenschlussvereinbarung der beiden Kirchgemeinden Dussnang und Bichelsee-Balterswil zur Kirchgemeinde Dussnang-Bichelsee per 01.01.2025 war. vgl. https://www.evang-dussnang-bichelsee.ch/dokumente/zusammenschluss/
In beiden Gemeinden wurde die Zusammenschlussvereinbarung angenommen. Auf dieser Basis werden nun die Kirchenvorsteherschaften weiterarbeiten.
Am 29.10.24 wird eine ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung stattfinden, in der das (gemeinsame) Budget für 2025 und die angepasste Gemeindeordnung vorgelegt werden. Bis dahin bleiben alle bisherigen Behördenmitglieder im Amt. Neuwahlen werden ein weiteres Traktandum an der Oktoberversammlung sein.
Weniger kann mehr sein
Die Chinderfiir zum Suppentag fand ökumenisch im evang. Kirchgemeindehaus Dussnang statt. 48 Kinder freuten sich über unsere Einladung und warteten gespannt auf die Geschichte, Jesus und die arme Witwe. Die Geschichte spielt im Tempel von Jerusalem, dort konnte Jesus beobachten wie ein reicher Herr den Tempel betrat und mehrere schwere Geldstücke in den Opferstock warf. Nach ihm kam eine arme Witwe, sie war noch gar nicht so alt, ihre Kleider waren schon mehrfach geflickt. Sie wollte auch etwas spenden. Weil sie arm war, besass sie nur 3 Münzen. Dennoch spendete sie zwei der drei kleinen Kupfermünzen, die aber kaum zu hören waren, als sie in den Opferstock fielen. Alle im Tempel bewunderten und lobten den reichen Mann. Jesus rief die Menschen zu sich und sagte zu ihnen, ich versichere euch, diese Frau hat mehr gegeben als alle andern. Der reiche Mann hat etwas aus seinem Überfluss gegeben, sie hat alles geopfert, was sie geben konnte. So konnten wir mit den Kindern das Spenden thematisieren und dass manchmal sehr wenig ganz viel sein kann.
Madeleine Zuber, Chinderfiir-Team
Am jährlich stattfindenden Weltgebetstag beten christliche Frauen im kirchlichen Rahmen um den Frieden weltweit. Sie vereinen sich im Gebet mit der Überzeugung, dass sie daraus neue Kraft und Hoffnung schöpfen können. Der Weltgebetstag basiert auf Persönlichem und hat nichts mit Wissenschaft oder Politik zu tun. Es geht um die Verbundenheit untereinander mit dem Band des Friedens (Eph 4,3).
Auch in Bichelsee wurde der Weltgebetstag gefeiert und wer dabei war, konnte die Kraft spüren, welche aus diesem gemeinsamen Gebet floss. Zu Beginn der Feier erhielten die Mitfeiernden einen Olivenzweig und ein farbiges Juteband. Beides sind aussagekräftige Zeichen, welche für den diesjährigen Weltgebetstag stehen. Die Mitfeiernden wurden unter anderem aufgefordert, ihr Juteband mit beiden Händen zu fassen und dieses seitlich auszustrecken. Mit dieser Geste berührten sich alle Mitfeiernden an den Händen und die Bänder verknüpften sich. Dies versinnbildlichte das weltumspannende Band des Friedens als Hoffnungslicht, das in die Welt hinaus strahlt. In kleinen Schritten geht es gemeinsam Richtung Frieden – ein Traum? Wir wollen nie aufhören zu hoffen!
Für grössere Ansicht Bilder anklicken!
Die Unterlagen zum Weltgebetstag hatten Palästinensische Frauen verschiedener christlicher Konfessionen in der Zeit von 2020 – 2022 zusammengestellt. Ihr Augenmerk lag dabei auf dem 4. Kapitel des Briefes an die Gemeinde in Ephesus. Folgender wichtiger Satz daraus wurde auch in Bichelsee herausgestrichen: „Ertragt einander in Liebe!“ Eine grosse Herausforderung, nicht nur in konfliktträchtigen Regionen, sondern auch für uns. Weiter hörten die Mitfeiernden drei Lebensgeschichten von palästinensischen Frauen, welche sich mit einem Olivenbaum verwurzelt fühlen. Die drei Geschichten wurden von Peter Baumann am E-Piano mit viel Feingefühl musikalisch umgesetzt und gingen umso mehr unter die Haut.
Das Gebet des „Vater unser/unser Vater“ und das gemeinsame Singen der Lieder trugen zu einer sehr besinnlichen, eindrücklichen und berührenden Andacht bei.
Im Anschluss an die Feier waren alle eingeladen, sich am Buffet zu bedienen. Es gab leckere palästinensische Köstlichkeiten, welche Sonja Koch eigens für diesem Anlass vorbereitet hatte. Das gemütliche Beisammensein rundete den Abend wunderbar ab.
Frohsinnstrasse 2a
8374 Dussnang
Sekretariat
Edith Zeller
Tel. 071 977 19 63
sekretariat@evang-dussnang-bichelsee.ch Mo & Fr, 8.00 bis 11.00 Uhr
Di, 8.00 bis 16.00 Uhr
Pfr. Karl F. Appl
Tel. 076 518 15 00
pfarramt@evang-dussnang-bichelsee.ch